Hendrik Bosker

1919-1945

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Oorlogsslachtoffer

Is 25 jaar geworden

Geboren op 11-08-1919 in Een 

Overleden op 19-02-1945 in Peres, Landkreis Borna 



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Overlijdensbericht

Hendrik Bosker
Bron: Nieuwe Haagsche courant 22-06-1945

Geplaatst door Wulfert Hop op 01 juli 2020

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gedenkplaat

Gedenkstätte PulgarGedenkstätte für die Opfer von Gewalt und Zwangsarbeit während des 2. Weltkrieges in der ehemaligen Ortslage von PulgarAls am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen der 2. Weltkrieg begann, wurden wie überall in den... Lees meer
Gedenkstätte PulgarGedenkstätte für die Opfer von Gewalt und Zwangsarbeit während des 2. Weltkrieges in der ehemaligen Ortslage von PulgarAls am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen der 2. Weltkrieg begann, wurden wie überall in den deutschen Rüstungsbetrieben auch in den Böhlener Werken ausländische Bürger und Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt. Unter unmenschlichen Bedingungen waren diese Menschen in verschiedenen Lagern in unserer Gegend eingepfercht. In der Nähe Pulgars entstand nach Kriegsbeginn ein riesiges Kriegsgefangenenlager als KZ-Außenlager von Buchenwald. Auf der Lippendorf-Kieritzscher Hochhalde wurde 1944 ein Lager mit dem Namen „Höhensonne“ und im Herbst des gleichen Jahres im Pereser Wald ein Lager mit dem Decknamen „Alpenrose“ als Ersatz für das Lippendorfer Lager errichtet, nachdem die hygienischen Bedingungen in diesem Lager sich auch zu einer Gefahr für das Wachpersonal und die ganze Gegend zugespitzt hatten. In diesem Lager waren 486 Holländer zusammengepfercht, die einer Razzia im April des Jahres 1944 in Beverwijk und Velsen-Noord zum Opfer gefallen waren. Die Zwangsarbeiter kamen aus der ehemaligen Sowjetunion, Polen, den Niederlanden, Belgien, Italien und Frankreich und wurden zur Arbeit für den Krieg gegen ihre eigene Heimat gezwungen. Viele von ihnen starben an den Folgen der unmenschlichen Bedingungen: Unterernährung, Blutvergiftungen, Misshandlungen, Diphtherie und Typhus. Die Toten wurden in unmittelbarer Nähe des Friedhofs von Pulgar bestattet. Ende der 60er Jahre wurde hinter dem Friedhof eine Gedenkstätte errichtet. Am 9. April 1969 wurde in Anwesenheit von holländischen Überlebenden und Angehörigen ein Gedenkstein für die Opfer enthüllt. 1976 erfolgte eine Umbettung der Toten in ein Sammelgrab. Da der Ort Pulgar dem Neubau der Olefine-Anlage weichen musste und auch der ehemalige Friedhof aufgelöst wurde, erfolgte eine Neugestaltung der Gedenkanlage, die 1993 eingeweiht wurde. 2002 erhielt die Anlage ihr heutiges Aussehen. Dem Heimatverein ist es in Zusammenarbeit mit den niederländischen Freunden zu verdanken, dass bronzene Namenstafeln erstellt werden konnten, die am 27. Mai 2006 in einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung feierlich enthüllt wurden. Weitere Gedenktafeln erinnern an die Opfer aus Italien und der ehemaligen Sowjetunion. Sluiten
Bron: Heimatverein Lippendorf-Kieritzsch und Umland e.V

Geplaatst door peter Götz op 16 augustus 2018

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